Ohne Angst ins Büro...
Nicht immer ist ein entspanntes Betriebsklima auf der Arbeit garantiert. Doch wie verhält man sich, wenn man mit Arbeitskollegen nicht klar kommt? Bleiben Sie ruhig? Oder ändern Sie etwas? Wir geben Ihnen Tipps, wie man im Job mit schwierigen Kollegen trotzdem klar kommen kann.
Standpunkte Versicherungen | Newsletter 1/2014
Anforderungen einer bezahlbaren Altersvorsorge an die Kapitalanlage
Alle Kapitalanleger suchen eine geeignete Balance zwischen Ertrags- und Risikoerwartung. Dabei spielt der Anlagehorizont eine erhebliche Rolle. Im Rahmen der kapitalgedeckten Altersvorsorge ist er besonders lang. Die während des Berufslebens geleisteten Beiträge sind oft 30 bis 40 Jahre investiert, bevor sie als Rente ausgezahlt werden.
Aus dem Standpunkte Versicherungen | Newsletter 1/2014
Alles ist relativ, selbst das Risikolose...
Bereits vor sieben Jahren in 2007 hatten die Finanzkrisen begonnen. Inzwischen liegen die schwierigsten Zeiten wohl hinter uns und erholensich die Wirtschaften. Vor diesem Hintergrund soll hier eine erste, aber doch grundlegende Lehre für die Kapitalanlage von Versicherungen gezogen werden.
Kritikgespräche: Der professionelle Umgang mit „heißen Eisen“
Unser individuelles Verhalten als Führungskraft ist nicht beliebig. Wir haben unseren eigenen Stil und unsere eigene „Landkarte“ von der Welt. Wir haben erkennbare Ecken und Kanten, Macken und Muster, in denen wir uns verhalten. Dasselbe gilt für unsere Mitarbeiter. Wenn wir davon wissen und uns darauf einstellen, werden wir flexibler im Verhalten und erfolgreicher in der Kommunikation und in der Teamführung.
Standpunkte Versicherungen | Newsletter 1/2014
Neubau der Lebensversicherung im Spannungsfeld Kundenbedarf und Marktbedingungen
Die Herausforderungen der Lebensversicherung werden häufig thematisiert. Niedrigzinsumfeld, Höhe und Langfristigkeit von Garantien, Beteiligung an den Bewertungsreserven und Solvency II haben schon für sich das Potenzial für erhebliche Veränderungen der Produkte.
Hart verhandeln kann man lernen
Frauen sind nicht mehr bereit, die Gehaltsschere im Beruf bei gleicher Qualifikation zwischen männlichen und weiblichen Mitarbeitern zu akzeptieren. In den letzten sechs Jahren hat sich der Widerstand verdreifacht. Bei der Wahl des Arbeitgebers spielen dagegen die Reputation des Unternehmens oder die Corporate Social Responsibility kaum eine Rolle (Studie: Stiftung Familienunternehmen, 1.466 Befragte).