Betriebliche Gesundheitsförderung - Thema heute: „Fit in den Frühling“
Sie denken darüber nach, zögern aber noch? Sie sind bereit für ihren Trainingsstart, sind sich aber nicht ganz sicher, wie Sie Ihr Vorhaben beginnen sollen? Die ehemalige Profisportlerin und EUROFORUM-Referentin Claudia Dreher hat Tipps, wie Ihr sportlicher Start in den Frühling gelingt.
Führen kann man nicht lernen. Führen ist Lernen!
Auf Rezept gibt es DAS richtige Führungsverhalten leider nicht. Am erfolgreichsten sind Sie, wenn Sie Schritt für Schritt bewusst Ihren eigenen, authentischen Führungsstil entwickeln. Wenn Sie die Dinge anders anpacken als die anderen, passiert häufig folgendes: erst werden Sie belächelt, dann bestaunt und am Schluss kopiert.
Betriebliche Gesundheitsförderung - Wie sinnvoll sind betriebliche Sportprogramme?
Warum sollten Unternehmen betriebliche Sportprogramme anbieten und was hat das mit dem Finanz- und Wirtschaftsparkett zu tun? Wir haben mit Claudia Dreher, Ex-Profi-Marathonläuferin, mittlerweile gefragter Coach und auf unseren Veranstaltungen als Sprecherin präsent, gesprochen. Sie kann mit ihrem trainierten Blick den Nutzen betrieblicher Sportprogramme näher beschreiben.
Was ist eigentlich Glück?
Wikipedia definiert Glück als spezifischen emotionalen Zustand, der als " momentanes Glücksgefühl" bis zu "anhaltender Glückseligkeit" auftreten kann. Das Streben nach Glück ist mittlerweile nicht nur originäres individuelles Recht, sondern auch in Bildungsinstituten und Unternehmen anerkanntes unternehmerisches Ziel. Denn glückliche Mitarbeiter sind zufriedenere und motivierte Mitarbeiter, was wiederum direkten Einfluss auf Krankheitsstand und Produktivität eines Unternehmens hat.
Mitarbeitergesundheit und Engagement fördern
Frisches Obst und ergonomische Arbeitsplätze sind für ein erfolgreiches betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) nicht ausreichend. BGM basiert auf einer systematischen Struktur und sollte als Frühwarnsystem funktionieren. So können Risiken im Hinblick auf Gesundheit und Mitarbeiterengagement identifiziert und minimiert werden.
Feindselige leben kürzer oder „Erste-Hilfe-Übungen“ für mehr Gelassenheit
Wussten Sie,
… dass die Hormonausschüttung bei Ärger ungesünder für unseren Körper ist, als die bei Stress?
.... dass nach amerikanischen Studien 20% der Bevölkerung extrem ärgerbereit ist
… dass chronischer Ärger zu Schlafstörungen, Kopf- und Rückenschmerzen führen kann und das Herzinfarktrisiko erhöht?