iPads für Teilnehmer von Euroforum-Veranstaltungen
Nun können Teilnehmer der Euroforum-Konferenzen den Themenfokus mit zur Verfügung gestellten iPads aktiv mitgestalten. Während der Vorträge können Fragen an Redner sowie die Konferenzleiter gestellt werden, via bequemer Messenger-Funktion ist das Networking mit anderen Teilnehmern vereinfacht. Weiteres Plus: Durch die digitale Sammlung aller Konferenz-Unterlagen erhalten die Teilnehmer sämtliche Informationen inklusive persönlicher Notizen als Download.
Standpunkte Versicherungen | Newsletter 1/2014
Niedrigzins - Herausforderung für Versicherungen
Das anhaltende Niedrigzinsumfeld erweist sich als existentielle Herausforderung für die Versicherer. Unter den aktuellen Marktbedingungen werfen risikoarme Kapitalanlagen aus dem Rentenbereich kaum ausreichende Erträge mehr ab. An dieser Situation wird sich in absehbarer Zeit wenig ändern.
7 Fragen zur Zukunft des Bankings
Die Welt des Bankings fasziniert: Wie begegnet sie der digitalen Revolution? Wie stellt sich die Bankenwelt im Bereich Mobile auf? Welche Innovationen und Alternativen gibt es zum klassischen Bankgeschäft? Lesen Sie hier die aufschlussreichen Antworten auf diese und mehr Fragen von unserem Interviewpartner Dominik Steinkühler, Lendico.
Im Einkauf liegt der Segen...
...diese alte Kaufmannsregel beschreibt ein unterschätztes Instrument der Kostensenkung und gilt auch für Banken und Sparkassen. Im Mai öffnet in Berlin die Handelsblatt Jahrestagung Zukunftsstrategien für Sparkassen und Landesbanken ihre Tore zu der wir Teilnehmer, Experten und Referenten aus der Branche zusammen bringen. Im Vorfeld nimmt Robin Lemke, KPMG, zu kritischen Faktoren im Beschaffungsmanagement der Sparkassen Stellung:
Immer in Transaktion – warum Mobile Banking für den Finanzsektor höchste Priorität hat
Aus dem Newsletter Standpunkte. Die digitale Technologie hat auch in der Finanzbranche nachhaltige Spuren hinterlassen. Sichtbar sind sie unter anderem an den Wertpapierbörsen: So sank Studien zufolge zwischen den Jahren 2008 und 2012 – also nahezu parallel zum Siegeszug von Web 2.0, Smartphone & Co. – die durchschnittliche Haltezeit von Aktien in den USA deutlich. Und das nicht nur wegen des automatisierten Hochfrequenzhandels. Auch immer mehr Privatanleger sind so unterwegs – schnell, flexibel, mobil und rund um die Uhr vernetzt.
Handelsblatt Journal - Sonderveröffentlichung
Der CRO in der Eigenverwaltung – Taktgeber eines professionellen Sanierungsprozesses
Die Kombination von Eigenverwaltung und Insolvenzplanverfahren ist mit Inkrafttreten des ESUG en vogue. Die Verstärkung des in aller Regel insolvenz- und sanierungsunerfahrenen Managements durch einen CRO (Chief Restructuring Officer) ist eine nahezu zwingende Voraussetzung, um die erforderliche erhöhte Sachkunde und die notwendige Zuverlässigkeit, welches ein Unternehmen im Fall der Eigenverwaltung aufweisen muss, sicherzustellen. Der CRO steht mit seinem guten Namen für die Seriosität des Sanierungsprozesses ein.