Aus dem Standpunkte Versicherungen | Newsletter 1/2014
Alles ist relativ, selbst das Risikolose...
Bereits vor sieben Jahren in 2007 hatten die Finanzkrisen begonnen. Inzwischen liegen die schwierigsten Zeiten wohl hinter uns und erholensich die Wirtschaften. Vor diesem Hintergrund soll hier eine erste, aber doch grundlegende Lehre für die Kapitalanlage von Versicherungen gezogen werden.
Mehr als eine Kreativitätstechnik...
LEGO® SERIOUS PLAY® ist gleichzeitig Kreativitätstechnik und Kommunikationsmethode und darüber hinaus gut zur Moderation einsetzbar. Wir haben einen zertifizierten Experten nach seinen Erfahrungen zum Business-Einsatz der bunten Spielsteine befragt.
Handelsblatt Journal - Sonderveröffentlichung
Vom Restrukturierungsprojekt zur systematischen Unternehmensentwicklung
In akuten finanziellen Krisensituationen ist schnelles und konsequentes Handeln zwingend erforderlich. Dabei wird jedoch häufig vergessen, dass Unternehmen komplexe Systeme sind, deren dauerhafte Veränderung nicht im Rahmen eines zeitlich begrenzten Projektes erfolgen kann. Viele Restrukturierungsprojekte fokussieren sich nur auf kurz- bis mittelfristig zu erreichende Erfolge.
Trends ‚Internet‘ und ‚Vermittler‘ im Baufinanzierungsgeschäft
Wir haben 5 Fragen an Jens Fehlhauer gestellt und unter anderem von ihm erfahren, wie Regionalbanken von den beiden Kundentrends „Internet“ und „Vermittler“ profitieren können. Herr Fehlhauer wird auf der Veranstaltung Baufinanzierung 2014 über Neukundengewinnung im Internet und mit Vermittlern in einem einheitlichen Vertriebsprozess berichten.
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Big Data im Einsatz bei Mercedes-AMG - Interview
Anlässlich der Handelsblatt Tagung „Strategisches IT-Management“ haben wir bei Mercedes nachgefragt, inwiefern Echtzeitanalysen und Big Data den Produktionsprozess beeinflussen. Dirk Zeller, Leiter IT-Consulting, Mercedes- AMG GmbH, nimmt im Interview mit dem Handelsblatt dazu Stellung:
Was zeichnet gutes Key Account Management aus?
Wir haben 3 Fragen an Dr. Norman Hoppen gestellt: Gutes Key-Account Management zeichnet sich dadurch aus, mit hoher Konzentration bereits in der Akquisition auf den Top Sweet Spot (Kulturellen Fit) zu adressieren und fokussiert Erfolgsfaktoren wie Machbarkeit und Zeitverhalten zu berücksichtigen. Ohne diese vorbereitenden Aktivitäten läuft der KAM schnell Gefahr Zeit falsch zu allokieren.