Compliance ist mehr als eine Selbstverständlichkeit
Warum Korruptionsprävention nicht ohne Kommunikation funktioniert
Compliance heißt gleich Reputationsgewinn. Diese einfache Faustregel war vor einigen Jahren für so manches Unternehmen überhaupt erst der Anlass, sich mit der Thematik rechtskonformen Wirtschaftens auseinanderzusetzen. "Greenwashing" und "Schönwetter-Compliance" waren damals oft das Resultat.
Zur Messbarkeit der Leistung von Anwälten
Wollen Sie als Anwalt die Kundenzufriedenheit erhöhen, die Absprungrate ihrer Kunden verringern und langfristig auf gute Empfehlungen setzen? Dann lesen Sie die Empfehlungen, die unser Referent Bruno Mascello für das Management in Rechtsabteilungen gibt:
Aktuelle Trends in Mandatsvereinbarungen: Blended Rates für Junganwälte
Junganwälte erhalten in Großkanzleien regelmäßig ein sechsstelliges Einstiegsgehalt. Aus Kanzleisicht geht diese Rechnung nur auf, wenn den Mandanten möglichst viele Arbeitsstunden der Berufseinsteiger zu den üblichen Stundensätzen in Rechnung gestellt werden können. Die Stundensätze von Berufseinsteigern liegen derzeit regelmäßig zwischen EUR 250,- und EUR 350,- in der Spitze.
Braucht eine Rechtsabteilung ein (gutes) Image?
Hat eine Rechtsabteilung überhaupt ein Image und warum sollte sich ein General Counsel überhaupt um das Erscheinungsbild seiner Abteilung kümmern? Schliesslich besteht sein Auftrag ja nicht darin, anderen gefallen zu müssen, sondern er hat u.a. dafür zu sorgen, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen vom eigenen Unternehmen eingehalten werden.
Was bedeutet Kostenmanagement im Gegensatz zur reinen Kostenreduktion?
Vom Ergebnis her betrachtet zeigt sich schiere Kostenreduktion meist darin, dass die gleiche Arbeitslast mit weniger Ressourcen geleistet wird. Weniger Ressourcen heißt in der Regel Abbau von Mitarbeitern, vor allem im Bereich der Assistenz- und Sekretariatsunterstützung. Damit beginnt eine Abwärtsspirale... Lesen Sie hier das ganze Interview: