Starre Hierarchien und starre Aufgabenverteilung, so jedenfalls sieht es in vielen Unternehmen noch heute aus. Doch die Welt außerhalb der Unternehmen hat sich verändert und ist schnell und flexibel geworden. Auch in Fragen der Komplexität ist es inzwischen für den Einzelnen oft schwierig den Durchblick zu behalten.
von Univ.-Prof. Dr. Marion A. Weissenberger-Eibl
Die Digitalisierung ist das Zukunftsthema schlechthin und prägt schon heute den Alltag vieler Menschen. Aktuelle Debatten in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik stellen dabei oft die Risiken und weniger die mit der Digitalisierung einhergehenden Chancen in den Vordergrund. Künftig sollten wir deshalb die positiven Impulse stärker betonen, denn aus der systemischen Innovationsperspektive heraus betrachtet, bietet die Digitalisierung ökonomische, ökologische und soziale Potenziale.
Unser Gehirn ist ein mächtiges Werkzeug, um Ideen zu verwirklichen und Aufgaben zu organisieren. Doch im Alltag merkt man häufig, dass man es nicht vollständig nutzt. Gerade in Führungspositionen kann dies ein Problem sein, da komplexe Aufgaben nicht mehr mit voller mentaler Stärke bearbeitet werden.
Dagur Sigurdsson, Trainer, deutsche Handball-Nationalmannschaft
Mit der Handball-EM 2016 haben die deutschen Sportfans einen neuen Shooting-Star bekommen. Der Isländer Dagur Sigurdsson führte als Trainer die deutsche Handball-Nationalmannschaft überraschend zum Sieg. Doch Sigurdsson ist nicht nur aufgrund seiner sportlichen Erfolge eine spannende Persönlichkeit. In seinem Buch „Feuer und Eis“ spricht der aktuelle Trainer der japanischen Handball-Nationalmannschaft nicht nur über seine sportliche Laufbahn, sondern auch über seine Hobbies Schach, Gitarre und Harley Davidson sowie seine unternehmerischen Engagements. Was Sigurdsson mit diesen Eigenschaften zu einem erstklassigen Referenten unserer neuen Handelsblatt Masterclass-Reihe „Kill your Company“ macht, können Sie hier lesen.
Alexander Mankowsky, OEM-Zukunftsforscher
Wie sieht die Zukunft aus? Diese Frage stellen sich viele Menschen im regelmäßigen Abstand. Doch kann man diese Frage auch wirklich beantworten? Meistens scheitert es an der Tatsache, dass man nicht den Überblick über alle Faktoren hat. Daher ist es umso spannender, wie Leute agieren, deren Job die Zukunftsforschung ist. In der neuen Handelsblatt Masterclass-Reihe „Kill your Company“ haben Sie die Möglichkeit, zusammen mit Alexander Mankowsky, OEM-Zukunftsforscher, Ihr Business zukunftsreif zu machen. Was Alexander Mankowsky als Zukunftsforscher macht und wieso er als OEM-Forscher mehr Möglichkeiten hat als es freie Forscher habe, lesen Sie im folgenden Text.
Sie müssen kein Startup sein, um attraktiv für die Top-Talente zu bleiben. Wie können Sie neueste Erkenntnisse der Neurowissenschaften praktisch umsetzen, um die Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit der Mitarbeiter nachhaltig zu steigern? Friederike Fabritius ist Neuropsychologin und Referentin der neuen Handelsblatt Masterclass-Reihe „Kill your Company“. Im Interview berichtet Sie, weshalb Neuroscience ein wichtiger Aspekt für ein innovatives Business-Umfeld ist.