Den Kunden verstehen, den Menschen einbeziehen, Veränderungen gestalten...
Unter der Vielzahl von Herausforderungen, vor denen Service Desks tagtäglich stehen, bedürfen drei Faktoren ihres kritischen Einflusses wegen besonderer Erwähnung: ein gutes, systematisiertes Verständnis der Kundenanforderungen, qualifizierte und motivierte Mitarbeiter und ein weitgehend störungsfreies Management aller Veränderungen.
Was IT-Service mit Selbstbedienungsrestaurants verbindet
Unabhängige Problemlösungsstrategien für den Kunden oder Entlastung für die Service Desk Kapazitäten? Wohin geht die Reise im IT Service Desk Management? Wir haben Harry Külling, Leiter des IT Service Desk an der Universität Zürich, dazu befragt:
Nationale Unterschiede bei traditionellen Arbeitsplatzkonzepten
Unser heutiger Markt wird weltweit durch die gleichen Autos, Smartphones und Apps beherrscht und selbst ein schwedisches Möbelhaus bietet die identische Einrichtung in Köln, Kyoto und Kansas City an. Wieso aber sehen die Büros in jedem Land nach wie vor anders aus? Wodurch und weshalb unterscheiden sie sich und sind sie von einem Land auf ein anderes übertragbar?
Was hat Augmented Reality mit Service & Support zu tun?
„Stellen Sie sich vor, der Mensch hätte neben Augen und Ohren auch ein Sinnesorgan, das Zusatzwissen in Alltagsgegenständen erkennt. Dieser Vorstellung mit Technologie gerecht zu werden ist das Ziel von Augmented Reality.“ Lesen Sie hier das Interview mit Nils Petersen, Ressortleiter Cognitive Augmented Reality beim Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz.
Kommunikation findet immer und überall statt ...
... und so gesehen berührt auch der Datenschutz als kommunikationsregulierendes Element alle Lebensbereiche. Thomas Kranig vom Bayrischen Landesamt für Datenschutzaufsicht spricht auf dem Datenschutzkongress über Datenschutz und Apps mit dem Fokus Prüfungen und Anforderungen der Aufsichtspraxis. Wir haben Herrn Kranig im Vorfeld ein paar Fragen gestellt:
Stammdatenmanagement im Unternehmen
Erfolgreiche Unternehmen haben Stammdatenmanagement (MDM) als gemeinsame Fach- und IT-Funktion etabliert. Sie bewirtschaften Stammdaten wie andere Anlagegüter des Unternehmens. Die folgenden Punkte beschreiben sechs wesentliche Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren für diese Entwicklung.