Die digitalen Herausforderungen, verdichtet im Begriff Industrie 4.0, bedingen eine radikale und tiefgreifende Veränderung von Prozessen, Produktion und Produkten. Neue Arbeitsumgebungen, neue Formen der Arbeitsorganisation und der Zusammenarbeit erhöhen weiter den Druck und auch das Lerntempo.
Die Finanzbranche steckt in einer Dauer-Revolution: Neue Technologien wie Blockchain, Bots und Robos verändern zusehends die Spielregeln der Finanzwelt und gerade den etablierten Geldinstituten fällt es schwer das hohe Innovationstempo mitzugehen.
Die Gehirnforschung spricht vom Empathiesystem und Spiegelneuronen, in der Evolutionsforschung hört man vom Imitieren der Handlungen des Stammesfürsten: Vorbilder wahrnehmen und Eigenschaften übernehmen ist eine ur-menschliche Eigenschaft, die zu selten bewusst eingesetzt wird. Doch gerade Führungskräfte können mit dem Wissen um ihre Vorbildrolle ein Team motivieren und führen. Wie genau kann das gelingen?
Die Gesellschaft ist im Wandel, die Digitalisierung schreitet voran und lässt alte Hierarchien aufbrechen. Gerade in diesem veränderten Umfeld stellt sich häufig die Frage, wie man als Führungskraft richtig auftritt und welche Kompetenzen wichtig sind.
Die Rahmenbedingungen in der Wirtschaft haben sich in den vergangenen Jahren stark verändert. So hat die Digitalisierung dazu beigetragen, dass alte Aufgaben für Mitarbeiter und Führungskräfte weggefallen und zugleich neue Herausforderungen entstanden sind. Doch nicht nur die Aufgaben haben sich verändert, sondern auch die Anforderungen an das Personal. Die Agentur „Agentur ohne Namen“ hat in ihrem jährlichen „HR Future Trends“-Bericht Personalverantwortliche nach den wichtigsten Soft Skills befragt und hat dabei festgestellt, dass rund 61 Prozent mit den Sozialkompetenzen des bewerbenden Nachwuchses unzufrieden sind.
Die Digitalisierung ist in unserem Alltag angekommen. Auch die Immobilienbranche bleibt davon nicht verschont. Denn wer Lebensmittel online bestellt, Filme unterwegs auf dem Handy schaut oder sogar sein Auto im Netz kauft, will auch in Immobilienfragen den einfachen und mobilen Zugriff auf Angebote und Daten nicht missen. Deshalb werden sogenannte PropTechs, also Startups aus dem Immobilienbereich, immer erfolgreicher.