Handelsblatt Journal - Sonderveröffentlichung
Ist Deutschland wieder attraktiv für ausländische Investoren?
Das ESUG hat die rechtliche Basis geschaffen, um Unternehmen die Sanierung zur erleichtern. Wird Deutschland für diese jetzt attraktiver?
Kostenbewusstsein auf dem Gasmarkt?
Erfahrene Wirtshausgänger und abgebrühte Gourmets haben hier sofort die richtige Assoziation: „Going Dutch“ – jeder zahlt für sich selbst, maximales Kostenbewusstsein bei allen Beteiligten. Nun liegt Österreich nicht nur in geographisch entgegengesetzter Richtung der Niederlande. Auch in (energie-)wirtschaftlicher Sicht kann ein Ausflug in die so nahegelegene Fremde das Kostenbewusstsein strapazieren, wie folgender Bericht zeigt.
Binnenmarkt für Energie bis 2014
Die EU setzt gern Ziele. Einerseits bilden sie einen guten Anreiz, Verbesserungen voranzubringen. Andererseits besteht die Gefahr, dass übereilt oder unvollständig gehandelt wird oder dass Ziele weiterverfolgt werden, auch wenn die Erfahrung der Umsetzung eine Revision nahelegt.
Energiewirtschaft Österreich 2013
Das neue österreichische Gas-Marktmodell wurde mit 1. Jänner 2013 unter sehr hohem Zeitdruck erfolgreich gestartet. Nach großer Skepsis und Unsicherheiten durch den strikten Modellwechsel zur Jahreswende erholte sich der Gasmarkt wieder. Die gehandelten Volumina auf der CEGH Gasbörse verdoppelten sich im 1. Halbjahr 2013 auf 5,7 Terrawattstunden (TWh) gegenüber dem 2. Halbjahr 2012.
Verbund-Chef Anzengruber über Energiewende:
Weitere Weichenstellungen notwendig
17. Handelsblatt Jahrestagung Energiewirtschaft Österreich 2013
„Die europäische Energiewirtschaft steht derzeit vor der größten Herausforderung seit dem Abbau der Versorgungsknappheit nach dem Zweiten Weltkrieg”, sagte Dr. Werner Hoffmann, Vorstand des Instituts für Strategisches Management an der Wirtschaftsuniversität Wien, kürzlich gegenüber dem Tagungsveranstalter Euroforum.
Der Inhouse Counsel eines deutschen Konzerns oder mittelständischen Unternehmens wird bestimmt öfters von seinen Kollegen aus dem Export- oder Einkaufsbereich danach gefragt, was denn praktischer Sinn und Zweck des "juristischen Krams" – d.h. der AGB Klauseln welche meistens kleingedruckt auf der Rückseite von Schriftwechsel, Rechnungen oder Auftragsbestätigungen zu finden sind – sei, da am Ende viele potentielle oder laufende Streitigkeiten ohne Rücksicht auf das Kleingedruckte zwischen Geschäftspartnern außergerichtlich mit "Handshake" geregelt werden ? Diese Frage ist für den befragten Juristen oft schwer zu beantworten. Nachfolgend findet sich eine Antwort.