Kurzbeitrag von Manuel Jahn, GfK Mitglied im Rat der Immobilienweisen
Auf Basis einer GfK Grundlagenuntersuchung zu den Entwicklungen im Offline- und Online-Handel hat GfK den Verkaufsflächenbedarf im deutschen Einzelhandel bis 2025 prognostiziert.
„Neue“ Büro- und Produktionsgebäude zwischen Kontor und Co-Working
- Keine deutsche Stadt sieht Bürobauboom – trotz steil ansteigender Beschäftigung
- 20 % der Berliner Büroflächen werden von Start-ups gemietet
Lesen Sie einen Fachartikel von Andreas Schulten, bulwiengesa AG über Forderungen aus dem Herbstgutachten der Immobilienweisen.
Interview mit Graphic Recording- Experten
(Aktualisiert 7.8.2015) Graphic Recording ist eine kreative Technik, um die Essenz eines Themas oder einer Veranstaltung grafisch darzustellen. Wir haben zwei Experten nach den Einsatzmöglichkeiten und Besonderheiten dieser Methode befragt.
Aus dem Handelsblatt Journal Immobilien April 2015 / Werner Knips, Heidrick & Struggles
Verändert die Generation Y die Arbeitswelt?
Leergefegte Arbeitsmärkte, Fach- und Führungskräftemangel, demografischer Wandel, geburtenschwache Jahrgänge, eine neue Werteorientierung – die Immobilienwirtschaft muss sich etwas einfallen lassen, um künftig noch ausreichend qualifiziertes Führungspersonal an Land zu ziehen. Eine auf Nachhaltigkeit aufbauende Unternehmensführung könnte die Zauberformel sein.
Der Hotelmarkt in München
Auf der Veranstaltung Immobilienstandort München spricht Ursula Kriegl, Executive Vice President, JLL, zum Thema Hotelimmobilie, "München im nationalen und internationalen Vergleich" und löst Fragen zu Kennzahlen, Bewertungskriterien und München als Hotelstandort. Im Interview mit der Expertin haben wir sie nach ihren Einschätzungen zum Münchner Hotelimmobilienmarkt befragt.
Aus dem Handelsblatt Journal Immobilien April 2015 / Dr. Joachim Wieland, aurelis
Es ist nicht allein die Immobilie
Deutsche Unternehmen – sogenannte Corporates – halten durchschnittlich 70 Prozent der von ihnen genutzten Immobilien im eigenen Bilanzvermögen. Das entspricht etwa 2,1 Billionen Euro. Diese enormen Werte liegen in den Händen von Unternehmen, die oft nicht damit arbeiten – jedenfalls nicht aus der immobilienwirtschaftlichen Perspektive.