Präzision schützt vor ungewollten Folgen
von Dr. Maximilian Rittmeister
Beim Kauf und Verkauf von Immobilien ist Präzision auf Käufer- und Verkäuferseite gefragt. Die Anforderungen an das beidseitige Management sind hoch, selbst wenn für die Durchführung der Transaktion nur wenig Zeit zur Verfügung steht.
Die Nachfrage ist hoch, die Ansprüche sind es auch. Die aktuelle Studie „Logistik und Immobilien 2016“ analysiert nicht nur bekannte Marktdaten, sondern hat auch Experten nach den Gebäudetypen der Zukunft gefragt
von Tobias Kassner
Gerade der Wohnungsmarkt in den Großstädten zeichnet sich seit einigen Jahren durch ein zu geringes Angebot für die hohe Nachfrage aus. In Folge der erhöhten Nachfrage steigen die Preise, so dass bei einigen Analysten die Angst um eine Immobilienblase steigt. Doch wie wird der Markt eingeschätzt und welche Ansätze gibt es, eventuelle Entwicklungen einzudämmen?
Umfrageergebnisse von der Jahrestagung am
Auf der Jahrestagung Logistik-Immobilie wurde u. a. über die Themen Core vs. Non-Core, Auswirkungen des guten Investmentmarktes auf das Mietpreisniveau, regionale Effekte von Logistikansiedlungen und Geschäftsmodelle der Zukunft diskutiert. Die Ergebnisse der Live-Abstimmungen im Teilnehmerkreis unterschieden sich dabei teilweise deutlich von den Thesen der Vorträge.
Aktuelle Trends: Was treibt die Nutzernachfrage?
Am 25. und 26. Januar 2016 geht es in Frankfurt um Trends bei Logistik-Immobilien. Dabei geht es um Mietpreisniveau, Renditen, Projektentwicklung, die ewige Standortfrage und den Blick auf Logistik-Prozesse der Zukunft. Wir haben im Vorfeld den Vorsitzenden der Veranstaltung, Rainer Koepke, Managing Director und Head of Industrial & Logistics Germany bei CBRE, interviewt:
Kurzbeitrag von Manuel Jahn, GfK Mitglied im Rat der Immobilienweisen
Auf Basis einer GfK Grundlagenuntersuchung zu den Entwicklungen im Offline- und Online-Handel hat GfK den Verkaufsflächenbedarf im deutschen Einzelhandel bis 2025 prognostiziert.