Lange wurde mit dem Thema Digitalisierung eine umweltschonende Alternative zu beispielsweise Printerzeugnissen in Verbindung gebracht. Der steigende Energiebedarf fand in diesem Kontext jedoch häufig keine Berücksichtigung. Nach und nach werden allerdings kritische Stimmen laut: So ist in Zeitungsartikeln etwa von „Zielkonflikten“ oder gar der Digitalisierung als „Brandbeschleuniger zur Umweltzerstörung“ die Rede. Eine komplexe Problematik, für die es bislang nur wenige Lösungen gibt. Unser Startup der Woche, Qarnot Computing, ist der Meinung: Warum nicht die Vorteile der Digitalisierung mit der nachhaltigen Nutzung von Energie verbinden? Wir sprechen im Interview mit CEO und Co-Founder Paul Benoit darüber, wie genau das funktioniert und wie bestehendes Potenzial zielgerichtet genutzt werden kann.
Was ist Self-Power-Management? Definitiv ein gutes Mittel, um auch nicht vorhersehbare Krisen zu meistern, sagt Gerhard Conzelmann, Trainer des Seminars „Self-Power-Management mit Denken 4.0“.
Beim Kauf eines Produktes entscheidet der Käufer oder die Käuferin nicht mehr nur auf Grundlage des Preises. Mittlerweile wirken viele weitere Faktoren auf die Kaufentscheidung ein. Dafür sind unter anderem gesellschaftspolitische Entwicklungen verantwortlich. Doch wie soll man aufgrund dessen Produkte gestalten, die den potentiellen Kundinnen und Kunden zusagen? Genau dafür hat das Startup des Monats, Energy Mavens, eine Lösung gefunden: Mit ihren speziellen und individuellen Kundenanalysen bieten sie Unternehmen Unterstützung bei und in der Produktentwicklung. Thomas Schönland, einer der Gründer des Startups, hat uns in unserem Interview Details verraten:
Viele Unternehmen begreifen die aktuelle wirtschaftliche Situation als Reset Button für Produktivität und Profitabilität. Wie kann die neue Normalität in einem nachhaltigen Business aussehen? Die neue Normalität kann nur durch einen intensiven Wissensaustausch gestaltet werden.
KAM entwickelt sich stetig weiter. Für erfahrene Key Account Manager/innen und Vertriebsleiter/innen haben wir ein Konzept entwickelt, das genau hier ansetzt: „KAM Reloaded“. Wir halten uns nur kurz bei den Grundlagen auf, um alle Teilnehmenden auf den gleichen Stand zu bringen.
Trainerin Benedikte Baumann gibt erste Einblicke.
Dauernde Monologe und hunderte Charts – wer kennt das nicht? Passive Zuhörer, anstrengende Termine und mehr Fragen als Antworten sind die Folge. Produktivität und klare Ergebnisse sind eigentlich das Ziel – und im Online-Meeting noch wesentlicher als im Präsenztermin. Wie gelingt der Thementransfer im virtuellen Raum? Und was gehört zu einer persönlich überzeugenden Präsentation im Netz?