von Marko Vogel
Die Welt der vernetzten Dinge entwickelt sich zu einem milliardenschweren Wachstumsmarkt. In der Fabrik von morgen sind die Abläufe zunehmend digital vernetzt. Dies erfolgt zum einen, um sehr fl exibel und unternehmensübergreifend agieren zu können. Zum anderen gilt es, die Digitalisierung der Wertschöpfungskette vom Lieferanten bis zum Endkunden voranzutreiben.
von Klaus Mochalski
Der Industroyer-Hackerangriff auf Ukrainische Energieversorger im Dezember 2016 sorgte mit seiner Professionalität und Anpassungsfähigkeit für Verunsicherung bei Betreibern Kritischer Infrastrukturen.
Die Welt der vernetzten Dinge entwickelt sich zu einem milliardenschweren Wachstumsmarkt. Durch das Internet of Things (IoT) werden Alltagsgegenstände, Fahrzeuge, Häuser, Fabriken und sogar ganze Städte miteinander vernetzt. Dies eröffnet ungeahnte Möglichkeiten für Verbraucher sowie enorme Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen für Unternehmen.
Die Anzahl der Cyberangriffe auf Unternehmen wächst kontinuierlich. Langsam entsteht auch in Wirtschaft und Politik das Bewusstsein, dass derartige Angriffe für Unternehmen existenzbedrohend sein oder ganze Infrastrukturen lahm legen können. Doch Unternehmen sind dieser Form der Kriminalität nicht schutzlos ausgeliefert.
von Prof. Dr. Axel Sikora
Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) verbindet die physische Welt der Eingebetteten Systeme und der smarten Sensoren und Aktoren mit den leistungsfähigen Rechner- und Speicherressourcen des Internets.
Unternehmen verfügen über eine Vielzahl schützenswerter Daten und betreiben angesichts steigender Cyber-Kriminalität einen hohen technischen Aufwand, um ihre IT-Sicherheit gegen Angriff e von außen (Hacking, Phishing etc.) zu gewährleisten. Jedoch wird der Faktor Mensch von innen viel zu sehr unterschätzt.