Versicherungskonzepte für Kreditrisiken werden als Mittel zur Risikominderung und zum Kapitalmanagement in Deutschland stärker nachgefragt. Mit ihnen lassen sich regulatorische Anforderungen besser erfüllen und neue Marktsegmente erschließen.
von Prof. Dr. Daniel Piazolo
Künstliche Intelligenz ist die neue Elektrizität. Diese Aussage von Andrew Ng, dem ehemaligen Verantwortliche für Künstliche Intelligenz (KI) bei Google und Baidu, beschreibt gut, wie dramatisch die Auswirkungen der KI sein werden.
Stolz stoßen die Teilnehmer des Management Kurzstudiums „Energiehandel und Risikomanagement“ des Durchgangs 2017/2018 auf ihre bestandene Prüfung an. (Bild v.l.n.r.: Marcel Ottenkamp, Energie Wasser Bern (EWB), Claudia Boerl, Euroforum, Christoph Hodel, Energie Wasser Bern (EWB), Prof. Dr. Rüdiger Kiesel, Universität Duisburg/Essen, Felix Twick, enercity AG, Heike Witzel, Stadtwerke Aurich GmbH, Jörg Pick, Currenta GmbH & Co. OHG)
Die Interpretation von Freizeitaktivitäten gehört seit vielen Jahren zu den Klassikern der Personalauswahlpraxis. Bei der Sichtung der Bewerbungsunterlagen interessieren sich beispielsweise 41 % der Unternehmen für das ehrenamtliche Engagement. Im Einstellungsinterview fragt fast die Hälfte nach den Hobbys der Bewerber. Dahinter steckt die an sich durchaus plausible Hypothese, dass sich in den Freizeitaktivitäten die Persönlichkeit eines Menschen spiegelt. Es könnte durchaus so sein, dass Fußballspieler eine besonders hohe Teamfähigkeit mitbringen, während Menschen, die ihre Freizeit gern mit Computerspielen verbringen zum Einzelgängertum neigen. Vielleicht sind Jäger ja überdurchschnittlich offensiv und eignen sich insbesondere für den Vertrieb, während Kundenbetreuer, von sozialen Kompetenzen profitieren, die sie durch ehrenamtliches Engagement erworben haben.
Der rasante Ausbau von Erneuerbaren Energien in Deutschland hat in den vergangenen Jahren zu einer Zunahme von Netzengpässen und daraus resultierend zu Anpassungen des Kraftwerkseinsatzes geführt.
Starre Hierarchien und starre Aufgabenverteilung, so jedenfalls sieht es in vielen Unternehmen noch heute aus. Doch die Welt außerhalb der Unternehmen hat sich verändert und ist schnell und flexibel geworden. Auch in Fragen der Komplexität ist es inzwischen für den Einzelnen oft schwierig den Durchblick zu behalten.