Mitarbeiter trennen sich selten von schlechten Unternehmen, sondern von schlechten Chefs
Schon immer wurden zukünftige Führungskräfte auf Leistung gedrillt: In den heutigen Bachelor- und Masterstudiengängen geht es um schnelle Abschlüsse und überdurchschnittliche Leistungen. Die Studienabgänger sind dann möglicherweise effiziente Leistungserbringer oder perfekte Kalkulierer, die auch als zukünftige Führungskraft auf diese Werte setzen. Doch was hat die junge Führungskraft über gute Führung, Motivation und Teammanagement gelernt?
Kritikgespräche: Der professionelle Umgang mit „heißen Eisen“
Unser individuelles Verhalten als Führungskraft ist nicht beliebig. Wir haben unseren eigenen Stil und unsere eigene „Landkarte“ von der Welt. Wir haben erkennbare Ecken und Kanten, Macken und Muster, in denen wir uns verhalten. Dasselbe gilt für unsere Mitarbeiter. Wenn wir davon wissen und uns darauf einstellen, werden wir flexibler im Verhalten und erfolgreicher in der Kommunikation und in der Teamführung.