Was in der Medien- und Unterhaltungsindustrie längst Normalität ist, wird in anderen Branchen erst ganz allmählich Teil des Geschäftsmodells: der digitale Vertrieb.
Die Digitalisierung der Industrie ist längst in vollem Gange, die Robotikbranche boomt. Mehr und mehr verschmilzt die Automation mit der Robotik und die Robotik mit der Industrie 4.0. Große Player der Branche, u.a. Google-Mutter Alphabet Inc., IBM Watson, KUKA Robotics u.v.m. treiben die Entwicklung der Industrie stetig voran und übertrumpfen sich gegenseitig mit neuen Innovationen. Wie jedoch wirkt sich die Invasion der Roboter auf die Menschen aus, die im industriellen Umfeld arbeiten? Werden sie bei der Arbeit von den robotischen Kollegen entlastet oder müssen sie um ihren Job bangen, wenn intelligente Maschinen ihre Aufgaben übernehmen und möglicherweise besser ausführen?
Die Gehirnforschung spricht vom Empathiesystem und Spiegelneuronen, in der Evolutionsforschung hört man vom Imitieren der Handlungen des Stammesfürsten: Vorbilder wahrnehmen und Eigenschaften übernehmen ist eine ur-menschliche Eigenschaft, die zu selten bewusst eingesetzt wird. Doch gerade Führungskräfte können mit dem Wissen um ihre Vorbildrolle ein Team motivieren und führen. Wie genau kann das gelingen?
Digitalisierung und Big Data bedeuten für Rocket Data Intelligence weitaus mehr als die Entwicklung von zukunftssicheren Lösungen, welche der stetig steigenden Datenmenge unseres Klientel gewachsen sind. Eine unstrukturierte Ansammlung großer Datenmengen, ohne zusätzliche Verknüpfungen/Korrelationen automatisiert zu integrieren, bringt einem Unternehmen selten einen Mehrwert.
Erst kürzlich hat Ex-Präsident Obama ein Strategiepapier veröffentlicht, bei dem er als eine der großen Herausforderungen die Transformation der Gesellschaft durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz benennt. Diese Transformation wird getragen von den Durchbrüchen in den letzten fünf Jahren auf dem Gebiet des sogenannten „Deep Learning“ und den tiefen Neuronalen Netzen. Diese speziellen Neuronalen Netze simulieren das Verhalten eines menschlichen Gehirns, um den Funken der Intelligenz in die Maschinen zu bringen.
Weltweite Megatrends wie die Digitalisierung und das Internet der Dinge verschärfen die ohnehin schon hohe Komplexität und stellen Unternehmen vor ganz neue Herausforderungen: Durch zunehmende Volatilität ihrer Märkte müssen sie kurzfristig starke Nachfrageschwankungen abfedern.