Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht?
Schwierige Sachverhalte zu erfassen, zu verarbeiten sowie prägnant, kurz und klar präsentieren zu können, zählt zu wichtigen Eigenschaften, die man (nicht nur) in Führungspositionen mitbringen sollte. Wie gelingt der Spagat zwischen schnell und exakt? Wie trennen Sie Wesentliches von Unwesentlichem? Je komplexer die Thematik, desto weniger wahrscheinlich, dass die gleichen Prozesse und Strukturen funktionieren, wie in "einfachen Fällen". Vereinfachung ist also eine Methode, Komplexität zu reduzieren. Klingt merkwürdig? Wir zeigen Ihnen, wie es geht:
Was verbirgt sich hinter dem neuen Euroforum Seminar „Die Kraft des Denkens – Ihr Update“?
Das fragten wir unseren langjährigen Trainer Gerhard Conzelmann, Experte für Strategie, Bewusstsein und Leadership.
Auf den Begriff „Spitzenleistung“ reagieren Menschen heute sehr unterschiedlich. Während vor allem Unternehmenslenker und Führungskräfte interessiert aufhorchen und an Gewinnmaximierung denken, passiert bei vielen Mitarbeitern genau das Gegenteil: Die Skala reicht vom müden Abwinken bis zur individuellen Stressreaktion auf den ständig steigenden Arbeitsdruck durch den „Höher-Schneller-Weiter-Anspruch“.
Wer auf Rache aus ist, der grabe zwei Gräber. (Konfuzius)
Je wertvoller die Arbeitszeit eines Mitarbeiters in einem Unternehmen ist, umso höher werden die Konfliktkosten. Auch in Projekten und deren Teams sind eine Reihe begrenzender Rahmenbedingungen zu beachten: Budgets, Termine, verfügbare Personen usw. Hier entsteht oft ein Nährboden für Konflikte.