Foto: Ein Blick hinter die Kulissen bei gridX
gridX - IoT-Lösungen für eine digitale Energiewelt
Viele Energieversorger sind auf der Suche nach digitalen Geschäftsmodellen, um auch in der Zukunft bestehen zu können. In diesem Kontext herrscht eine große Nachfrage nach IoT-Infrastrukturen. Entwickeln Unternehmen diese jedoch selbst, müssen sie viel Kapital und Zeit investieren. gridX setzt genau dort an und bietet eine Plattform für IoT-Energie-Lösungen. Andreas Booke, Mitgründer und Managing Director, hat uns erklärt, was gridX so ausmacht.
Comgy - Digitale Messdienstlösungen für die Wohnungs- und Energiewirtschaft
Analoge Verbrauchsmessungen stellen sowohl in der Wohnungs-, als auch in der Energiewirtschaft einen hohen Aufwand dar. Nicht nur das Auslesen der Zählerstände, sondern auch die Übermittlung der Daten ist teuer, intransparent und zeitintensiv. Damit soll jetzt Schluss sein, denn unser Startup der Woche, Comgy, adressiert ebendiese Problematik. Wie? Das erklärt uns CEO Ruben Haas im Interview.
Das Dossier enthält redaktionell zusammengestellte Statistiken zum Thema Offshore-Windenergie in Deutschland. Einführend wird ein Blick auf die globale Offshore-Windindustrie und die Bedeutung Deutschlands im Ländervergleich geworfen.
ENER-IQ - Der digitale Heizungskeller
Der Betrieb von Heizungsanlagen erfolgt aktuell meist noch analog. Würde die Heizungsanlage jedoch Echtzeitinformationen über ihren Betrieb senden, könnten der Energieverbrauch optimiert, Reparaturen vereinfacht und Fehleinstellungen erkannt werden. Dank unseres Startups des Monats müssen diese Ideen nicht länger im Konjunktiv stehen. Denn ENER-IQ "kann". Wie genau, erfahren wir im Interview mit CEO Sven Rausch.
Die Möglichkeit einer dezentralen und unmittelbaren Energieversorgung hat sich mittlerweile fest in der Debatte um zukunftsträchtige und nachhaltige Energieerzeugungs- und Handelsmodelle etabliert. Auch unser Startup des Monats ist von den Entwicklungen rund um Blockchain und den Peer-to-Peer Stromhandel überzeugt und hat genau zu diesem Zweck eine digitale Plattform entwickelt. Was genau dahinter steckt, erfahren wir von CEO Marc Müller-Stoffels im Interview.
Portfoliomanager müssen zunehmend mit volatilen Einspeisern und einem sich wandelnden Absatzmarkt klarkommen. Konventionelle Kraftwerke gehen schrittweise vom Netz, der Netzausbau ist schleppend und das Energiesystem wandelt sich. Statt wie in der Vergangenheit eine „Kupferplatte“ zu haben, bei der jederzeit jeder beliebige Verbrauch durch die Erzeugungskapazität gedeckt werden konnte, muss in Zukunft der Verbrauch „Rücksicht“ auf die im Augenblick zur Verfügung stehende Einspeisung nehmen.