Foto: Teamfoto Conclurer GmbH
Die digitale Transformation ermöglicht neue Geschäftsmodelle und effiziente Prozesse – in jeder Branche. Das Startup der Woche Conclurer hat sich auf die Digitalisierung in den Maschinen- und Anlagenbau spezialisiert. Somit gehören Chaos in der Serviceabteilung, unzufriedene Kunden und Druck vom Markt der Vergangenheit an. Was Conclurer stattdessen ermöglicht und was sie von anderen Startups unterscheidet, das hat uns Janick Oswald, Innovation Delivery Manager, erzählt.
Wo sammelt man das Kundenfeedback, was ein Unternehmen zu seinen Leistungen erhält? Wie zieht man den größten Nutzen aus den Meinungen und Anregungen? Klar ist, man braucht dafür eine Schnittstelle, die es ermöglicht, Verbraucherresonanzen auszuwerten und konkrete Maßnahmen auszuführen. Das Startup der Woche Vimbee hat dazu eine Plattform entwickelt, die diese Schnittstelle bieten soll. Wir sprechen heute mit CEO Ehsan Shirangi über die Mission und Fähigkeiten von Vimbee.
Foto: Teamfoto node.energy GmbH
Die Hardware für die Energiewende ist vorhanden. Es existiert eine breite Palette an technischen Lösungen. Nur erschweren sich beständig ändernde Gesetze, Regeln und Vorschriften eine Marktdurchdringung dezentraler Energiekonzepte. Damit sich erneuerbare Energielösungen auch ohne Fördermittel rechnen, hat unser Startup der Woche Software und Services für dezentrale Energiesysteme entwickelt. Sie vereinfachen nicht nur die Planung und das Management dezentraler Energieskonzepte, sondern bieten gleichzeitig ein neues Geschäftsmodell für Energieversorger und Energiedienstleister. Wie diese dank der Software zum digitalen Komplettanbieter für dezentrale Energielösungen werden und von diesen profitieren können, erzählt uns im Interview Matthias Karger, Geschäftsführer der node.energy GmbH.
Lange wurde mit dem Thema Digitalisierung eine umweltschonende Alternative zu beispielsweise Printerzeugnissen in Verbindung gebracht. Der steigende Energiebedarf fand in diesem Kontext jedoch häufig keine Berücksichtigung. Nach und nach werden allerdings kritische Stimmen laut: So ist in Zeitungsartikeln etwa von „Zielkonflikten“ oder gar der Digitalisierung als „Brandbeschleuniger zur Umweltzerstörung“ die Rede. Eine komplexe Problematik, für die es bislang nur wenige Lösungen gibt. Unser Startup der Woche, Qarnot Computing, ist der Meinung: Warum nicht die Vorteile der Digitalisierung mit der nachhaltigen Nutzung von Energie verbinden? Wir sprechen im Interview mit CEO und Co-Founder Paul Benoit darüber, wie genau das funktioniert und wie bestehendes Potenzial zielgerichtet genutzt werden kann.
Beim Kauf eines Produktes entscheidet der Käufer oder die Käuferin nicht mehr nur auf Grundlage des Preises. Mittlerweile wirken viele weitere Faktoren auf die Kaufentscheidung ein. Dafür sind unter anderem gesellschaftspolitische Entwicklungen verantwortlich. Doch wie soll man aufgrund dessen Produkte gestalten, die den potentiellen Kundinnen und Kunden zusagen? Genau dafür hat das Startup des Monats, Energy Mavens, eine Lösung gefunden: Mit ihren speziellen und individuellen Kundenanalysen bieten sie Unternehmen Unterstützung bei und in der Produktentwicklung. Thomas Schönland, einer der Gründer des Startups, hat uns in unserem Interview Details verraten:
Vor allem im digitalen Zeitalter sind Überwachungssysteme für den Bestand sehr wichtig. Jedoch können nur etwa 5% der aktuellen Lagerflächen durch robotergestützte Systeme automatisiert werden. Um die Prozesse effizienter gestalten zu können, muss also eine andere Lösung her. Unser Startup des Monats aus Österreich hat ein System auf den Markt gebracht, das in Daten in Echtzeit liefert - ohne dafür externe Ressourcen oder Infrastrukturen zu benötigen. Thomas Tritremmel, CEO von TeDaLoS, hat uns mehr dazu erzählt: