Wenn es um Ressourcen-Einsparung geht, kann man auf viele Software-Lösungen zurückgreifen, die den Verbrauch von Geräten und Maschinen messen. Allerdings setzt ein Unternehmen Geräte verschiedener Hersteller ein, die überwacht werden müssen. Daher gibt es oft Kompatibilitätsprobleme. Um Energiemonitoring und auch Condition Monitoring übersichtlicher zu machen, hat unser Startup des Monats, Komprenu, eine Software-Lösung entwickelt, die es erheblich einfacher macht, Daten einzusehen und Einsparpotentiale zu finden. Wir haben uns mit Rolf-Dieter Clavery, CEO von Komprenu, zusammengesetzt, um über die Lösungen und Technologien im Detail zu sprechen.
Unternehmen verfügen über eine Vielzahl schützenswerter Daten und betreiben angesichts steigender Cyber-Kriminalität einen hohen technischen Aufwand, um ihre IT-Sicherheit gegen Angriff e von außen (Hacking, Phishing etc.) zu gewährleisten. Jedoch wird der Faktor Mensch von innen viel zu sehr unterschätzt.