Key Account Management: Die Treiber
Auf der Agenda der Führungskräfte ist KAM in den letzten Jahren immer weiter nach oben gerutscht. Prof. Dr. Dirk Zupancic nennt in diesem Video die 4 wichtigsten Treiber dafür.
1. Erwartungen der strategisch wichtigsten Kunden eines Unternehmens
2. Professionalisierung von Beschaffungs- und Supply-Abteilungen (Supplier Relation Management)
3. Konzentration in den Märkten, u. a. durch Einkaufsgemeinschaften, Mergers &Acquisitions
4. Internationalisierung und Global Sourcing machen aus dem Key Account Management ein Global Account Management
Key Account Management (KAM): Fünf Erfolgsfaktoren
KAM ist ein lange bekanntes Managementthema. Dennoch schöpfen viele Unternehmen das Potenzial nicht aus. In diesem Videoblog werden fünf wesentliche Faktoren der erfolgreichen Umsetzung aufgezeigt und erläutert.
Das St.Galler KAM Konzept
In diesem Videoblog erläutert Prof. Dr. Dirk Zupancic den Aufbau des "St.Galler KAM Konzeptes". Es bietet einen Orientierungsrahmen für die Optimierung und/oder Implementierung professioneller KAM Strukturen. Das Modell beinhaltet Empfehlungen für Key Account Manager/innen und die Geschäftsleitung.
KAM als Strategischer Wettbewerbsvorteil
Viele Unternehmen sehen Key Account Management (KAM) als Vertriebskonzept. Entsprechend ist es "nur" ein Vertriebsthema und kann seine volle Kraft als "strategischer Wettbewerbsvorteil" nicht entfalten. In diesem Videoblog erläutert Prof. Dr. Dirk Zupancic, was dazu nötig ist.
Kompaktes Know-how für professionelles Key Account Management
Melden Sie sich jetzt für unser KAM-Seminar an und erhalten Sie vor Ort die aktuelle Ausgabe„Spitzenleistungen im Key Account Management: Das St. Galler KAM-Konzept“: http://www.euroforum.de/kam