IT-Sicherheit: Täglich werden rund 380.000 neue Schadprogrammvarianten entdeckt

11.11.2016IT & TelekommunikationCybersecurity, Cyberattacken, IT-Sicherheit

Die Zahl der Cyberangriffe nimmt stetig zu. Im Fokus der Angriffe stehen dabei Unternehmen und kritische Infrastrukturen ebenso wie Verwaltung, Forschungseinrichtungen und Bürger.  Das geht aus dem aktuellen Bericht des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hervor. Dennoch sind diese häufig nur unzureichend darauf vorbereitet. 

Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen sind attraktives Ziel der Angriffe, da ihnen oft sowohl das technische Know-how als auch die finanizellen Mittel fehlen, um ausreichend in ihre Sicherheit zu investieren. Die Komplexität der IT und die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung bieten Angreifern eine Vielzahl von Möglichkeiten, um an Informationen zu gelangen, Geschäfts- und Verwaltungsprozesse lahmzulegen  oder sich anderweitig an ihren Zielobjekten zu bereichern.  Zu den häufigsten Infektionsarten gehören E-Mail-Anhänge, sowie so genannte Drive-by Downloads, also unbemerkte Infektionen beim Besuch von Webseiten. 
 
Weitere Details zum Bericht des BSI finden Sie hier