Kreativität im beruflichen Kontext
Kreativität ist dabei nicht nur für Werbeleute, Designer, Produktentwickler oder querdenkende Unternehmer von Bedeutung. Auch Mitarbeiter mit vermeintlich nicht-kreativem Aufgabengebiet - etwa im Controlling oder in der Sachbearbeitung - benötigen Kreativität beispielsweise dafür, um ihre vielfältigen Aufgabenbereiche effizienter auszuführen oder einmal Dinge kritisch in Frage zu stellen. Das Tätigkeitsfeld von Vertriebsmitarbeitern etwa hat sich dahingehend weiterentwickelt, dass nicht mehr nur verkauft sondern ein Kunde auch beratend unterstützt wird. Diese Consultingtätigkeiten erfordern Kreativität. Insofern ist das Thema für alle Menschen von Nutzen und das nicht nur im beruflichen Kontext. Auch in einem privaten Umfeld benötigt man gute Ideen, zum Beispiel um die Beziehung in Schwung zu halten, ein abwechslungsreiches Freizeitleben zu führen, Geschenkideen zu finden oder eine mehrköpfige Familie zu „managen“ und mit dem Berufsleben in Einklang zu bringen.
Kann man Kreativität erlernen?
Entgegen der Vermutung vieler Menschen: Kreativität ist durchaus erlernbar – vergleichbar mit einem Muskel, der trainiert werden will. Voraussetzung ist allerdings (wie bei einem Fitnesstraining) die Bereitschaft sich mit Methoden und Erkenntnissen auseinanderzusetzen, um die eigene Kreativität zu stimulieren. Die Kreativitätsforschung hat in den letzten Jahren hierfür eine Fülle von Tipps und Best-Practice Beispielen hervorgebracht. Darüber hinaus stehen eine Vielzahl von praxiserprobten Tools zu Verfügung, um in Teamsituationen oder aber auch als Einzelner den kreativen Output um ein Vielfaches zu steigern. Die gute Nachricht dabei: Erfolgserlebnisse sind schnell realisierbar und Kreativität macht viel Spaß.
Lust auf Kreativität? Lernen Sie im umfangreichen Programm des Seminars Querdenken spannende Erkenntnisse, kreativitätsfördernde Tools und jede Menge Praxistippskennen lernen.
Autor: Sven Poguntke
Website: www.sven-poguntke.com