Frau Sternitzke, in diesem Jahr gab es die bereits 20. Auflage für den Treffpunkt der nationalen Energiewirtschaft. Was macht die Anziehungskraft der jährlichen Handelsblatt Jahrestagung aus?
Es ist die Auftaktveranstaltung der Energiebranche für das ganze Jahr. Richtungsweisende Themen werden beleuchtet und internationale Referenten ermöglichen den Blick auf die europäischen und globalen Trends der Energiewirtschaft. Neben einer großen begleitenden Fachausstellung bietensich zudem zahlreiche exzellente Networking-Gelegenheiten. In diesem Jahr haben über1000 Teilnehmer, davon über 76 Prozent Vorstände und Geschäftsführer aus der Energiewirtschaft, die Tagung besucht.
EUROFORUM ist Exklusiv-Partner für Veranstaltungen des Handelsblattes sowie der WirtschaftsWoche. Was macht das Besondere dieser Kongresse aus?
Wir führen zum einen nationale und internationale Top-Referenten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Forschung zusammen, bringen Fach- und Führungskräfte an einen Tisch und bieten eine Plattform für Networking und inhaltlichen Austausch. Gemeinsam werden Konzepte zu aktuellen und richtungsweisenden Strategien und Themen erarbeitet. Wir gehen Themen ganzheitlich an und wagen den Blick über den Tellerrand.
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Die Vermarktung, Durchführung und detaillierte inhaltliche Konzeption der Veranstaltungen erfolgt durch EUROFORUM. Unsere Veranstaltungen stehen für wertvolle Informationen aus erster Hand. Zudem sind wir nur unseren Kunden verpflichtet, da wir als unabhängiger Veranstalter am Markt agieren.
Können Sie uns zum Abschluss einen Ausblick auf die Tagung Energiewirtschaft 2014 geben?
Traditionell wird die Tagung vom 21.bis 23. Januar 2014 wieder in Berlin stattfinden. Am ersten Tag sprechen wir über die Notwendigkeit, die Energiewende kompatibel mit dem europäischen Binnenmarkt auszugestalten. Zudem werfen wir einen Blick auf die Auswirkungen der Energiewende auf kommunaler Ebene. Der zweite Tag benennt drei wichtige Themen: Versorgungs- versus Abnahmesicherung auf den Gasmärkten, die Zukunft des Energiehandels sowie die nötigen Maßnahmen zur langfristigen Sicherung des Industriestandorts Deutschland. Abgerundet wird die Tagung mit dem Thema: Wo und wie die Versorgungswirtschaft profitabel wachsen kann.
Zugesagt haben bereits über 40 nationale und internationale Referenten wie RWE-Vorstand Peter Terium, Dr. Leonhard Birnbaum von E.ON, BDI-Präsident Ulrich Grillo und Dr. Marie-Luise Wolff-Hertwig aus dem Vorstand der HSE AG. Dänemark ist vertreten durch den Dong Energy-Vorstand Samuel Leupold und aus Österreich kommt DI Wolfgang Anzengruber von der Verbund AG. Sprechen werden außerdem Eldar Saetre vom norwegischen Staatskonzern Statoil sowie Philippe Boisseau vom Mineralölunternehmen Total S.A. aus Frankreich. Auch im Januar 2014 garantieren wir wieder eine Tagung auf höchstem Niveau. Und wir sind gespannt, wie die neue Bundesregierung, vertreten durch den Wirtschaftsund Umweltminister, die Energiepolitik künftig
gestalten will.
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